20. Dezember 2011
Teifgarage
Kanzleialltag

Schraube locker in der Tiefgarage

Heute gibt es bei uns Lokalnachrichten. Von unseren neun Kanzleistandorten sorgt unser Kölner Büro (und vor allem die angeschlossene Tiefgarage – wohl Europas längste, die man hier durchfahren kann) auch im Blog für die meisten Schlagzeilen, etwa hier und hier. In diesem beeindruckenden Untergrundbauwerk treiben sich im Augenblick leider weiterhin Vandalen herum, derer die zuständigen Stellen sicher bald habhaft werden. Sie drehen Schrauben in Autoreifen und haben damit selbige locker.

Man sollte sich bei dem Ausmaß von gemeingefährlichen Straftaten nicht zu sicher sein, nicht erwischt zu werden. Den aktuellen Hinweis zu den „Schraubenfällen″ geben wir daher auf diesem Wege auch gern an unsere Nachbarn, Mandanten und Wettbewerber im Rheinauhafen weiter:

„Auffällig ist, dass von 25 Schraubenfällen ca. 18 Schraubenfälle gezählt werden, die in der Winterzeit geschehen sind, also in der Zeit, in der man davon ausgehen kann, dass man mit Winterreifen fährt. In einen Winterreifen lassen sich die sehr spitzen Schrauben besser hineindrehen, weil der Gummi des Winterreifens weicher ist.″

Tags: Rheinauhafen Sachbeschädigung Schraubenattacke Strafrecht Untergrundvandalen