14. März 2013
International Service

Update CEE German Desk: Neues aus Mittel- und Osteuropa

Was gibt es Neues in einer der dynamischsten Regionen Europas? Das sagt Ihnen der aktuelle Newsletter unseres CEE German Desks. Im Fokus stehen diesmal neue gesetzliche Regelungen und wirtschaftliche Entwicklungen in Russland, Polen, Tschechien, der Slowakei, Ungarn und der Ukraine.

So wirft in Russland die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 ihre großen Schatten voraus. Für Investoren – auch aus dem Ausland – bieten sich attraktive Geschäftsmöglichkeiten. Der russische Staat will für den Auf- und Ausbau von Stadien und Infrastruktur ca. 15 Mrd. EUR ausgeben. Aber: Wer seine Chancen nutzen will, muss Organisationsstruktur und Vergabeverfahren kennen. Eine kurze Einführung finden Sie im Newsletter.

Die beiden ehemals verbundenen Nachbarstaaten Tschechien und Slowakei setzen derzeit umfangreiche Gesetzesänderungen um. In Tschechien wird unter anderem das Handelsgesetzbuch neu gefasst. Ziel ist es, die Zahlungsdisziplin im Geschäftsverkehr zu verbessern. Auf diese Weise will man kleine und mittelständische Firmen vor missbräuchlichem Verhalten von Großunternehmen schützen. Per Gesetz soll nunmehr – wie in anderen mittel- und osteuropäischen Ländern auch – ein Fälligkeitsdatum bei Forderungen festgelegt werden.

In der Slowakei wurde das Arbeitsgesetzbuch novelliert. Seit dem 1. Januar 2013 gelten neue Regelungen. Unsere CMS-Rechtsexperten aus Bratislava bringen die wichtigsten Änderungen auf den Punkt. Diese reichen von Kündigungsfrist über Überstunden- und Nachtarbeit bis zur Stellung der Gewerkschaften.

Weiterhin greift der Newsletter das Thema „Grenzüberschreitende Mobilität von Unternehmen“ auf. Für deutsche Firmen war bisher ein Wegzug in ein anderes Land unter Beibehaltung der deutschen Rechtsform nicht möglich. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in mehreren Urteilen den Weg für eine bessere Mobilität geebnet. Dennoch empfiehlt unsere Autorin einen grenzüberschreitenden Formwechsel derzeit noch nicht. Warum – können Sie in ihrem Beitrag lesen.

Inhalt

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